…..von Eimern, Schuhen,…und vielen anderen „außerirdischen“ Dingen,… der Neugier sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist zu schön, zu beobachten, wie aus den kleinen Dauer–Schlafmützen kleine forsche Entdecker werden. Im Laufe der 3. Lebenswoche werden alle Sinne hellwach,….plötzlich riecht, hört und sieht man ja soooooo viel.

Diesem Drang werde ich sehr gerne gerecht,…und lasse die Kleinen unter meiner Kontrolle alles entdecken, was sie sich zutrauen und möchten. Egal, ob verschiedene Untergründe, wie Laminat, Holzboden, Teppich, Fliesen oder der weiche Schaumstoffboden,…auch Möbel, Stuhl/Tischbeine, und eben Dinge, die herumstehen. Alles wird erkundet, angeleckt und untersucht.
Und plötzlich fällt man einfach da um,…wo man gerade ist,…Forschen macht müde.

Mama Grusha hat alles im Blick und die Ruhe weg. Manchmal möchte ich gern wissen, was Hundemütter so denken, wenn sie ihre Kinder beobachten. Sie wissen aber instinktiv ganz genau,…was in Ordnung ist, und wann Gefahr droht.

Ich befürworte schon immer, den Hundemüttern und ihrem Instinkt zu vertrauen und auch Raum zu geben. Gute Beobachtungsgabe und das Einschätzen ist wichtig, jede Mutter ist anders.

Grusha zum Beispiel hat in den ersten 3 Wochen ihre Babys gut behütet, und das Rudel musste Distanz halten. Ein Wunsch, den die anderen auch wirklich akzeptiert haben, sogar meine beiden Youngsters Willi & Janni.
Ich möchte Harmonie im Rudel, und erzwinge nichts. Zum Ende der Woche liess Grusha ganz von selbst die ersten Kontakte zu, und nun dürfen alle anderen in Ruhe die „Neuen“ anschauen und beschnüffeln.

Bei der Fütterung, die ja Ende der 3. Woche eigentlich einiges Neues im Plan vorsieht,…schießen die
M-arienkäferchen den absoluten Vogel ab.

Kleine Verweigerer,…die partout ihre Milch NICHT vom Teller lecken wollen, sondern mit Nachdruck und Streik ihre FLASCHE verlangen. So etwas hatte ich noch nie !

Das erste Tatar wurde aber in größter Hast sofort verschlungen, und nun üben wir jeden Tag weiter in Ruhe das Lecken des Breis vom Teller.
Denn,…wer Zähne hat, braucht auch keine Flasche mehr.

Nun freue ich mich, dass die Kleinen mit Beginn der 4. Woche endlich Besuch empfangen dürfen,…zunächst für ganz wichtigen Körperkontakt, hochheben, schmusen, knuddeln und fremde Stimmen und Hände spüren. Der Vertrauensaufbau zum Mensch ist ein wichtiger Grundstein für die kommenden Wochen.

Auf jeden Fall werden wir, insoweit das Wetter mitspielt, die 4. Woche schon zeitweise an der frischen Frühlingsluft verbringen, und damit auch schon viele, erste „draußen“ Eindrücke erleben.

Bis nächste Woche……tschüüüüüüüüüüssssss sagen Magnus, Mats, Mae, Mathea, Martta, Marie, Merle, Mieke und Milla .









Die 3. Lebenswoche begann schon recht mobil....




...außerhalb der sicheren Wurfkiste traut man sich, die Umgebung zu untersuchen...




...alles riecht so anders....




...es gibt weichen Untergrund...







...und harten !
Und auch Tisch und Stuhlbeine!




Und noch "andere" ausserirdische " Dinge,...




...die plötzlich da stehen !




Und DAS DING ist auch noch so schön warm.....




...direkt zum Ankuscheln !!!!




Und da liegen auch noch seltsame Teile am Boden,
... die nach (Menschen)-Mutti riechen,..und auch ein bisschen warm sind.




Geschlafen wird dort, wo man gerade "umfällt!" (Mieke)




Mieke




Mae & Mathea




Martta




Das muntere Völkchen...




...hat sich viel zu erzählen ! Mae & Mathea




Mathea & Mats




Die Krake ist wieder da,....und es gibt für jeden einen "Arm" !




Milla




Magnus & Martta




Merle & Mieke




Martta




Magnus




Mathea













Milla







Mieke




Merle
















Talkrunde




Die Mini - Grusha "Marie"







Martta




Milla & Marie




Marie




Mae




Mathea




Milla







Mae




???







Martta







Meine Grushi,... eine tolle und fürsorgliche Mutti.










Kleine dicke Milchbäuchlein schlafen sich groß & stark !
Tschüüüüüüüsssss bis nächste Woche !!!